
APA vs. MLA: Wann welches Zitierformat verwenden
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APA- und MLA-Zitierformate unterscheiden sich in der Organisation von Informationen, der Formatierung von Textbelegen und der Struktur von Literaturverzeichnissen. Das Verständnis wie man einen Aufsatz schreibt kann Ihnen helfen zu entscheiden, welchen Zitierstil Sie verwenden sollten. Zum Beispiel verwendet der APA-Stil den Nachnamen des Autors, gefolgt vom Erscheinungsjahr in Klammern, wie (Smith, 2020), während der MLA-Stil den Nachnamen des Autors und die Seitenzahl ohne Komma zitiert, wie (Smith 24). Im Literaturverzeichnis enthält APA das vollständige Datum und schreibt nur das erste Wort der Titel groß, während MLA das Erscheinungsjahr später auflistet und alle wichtigen Titelwörter großschreibt.
Diese Unterschiede spiegeln die einzigartigen Prioritäten jeder Disziplin wider. APA wird häufig in den Sozialwissenschaften verwendet, um die Aktualität der Forschung hervorzuheben, während MLA in den Geisteswissenschaften bevorzugt wird, wo detaillierte Textverweise wichtiger sind. Das Verständnis dieser Unterschiede ermöglicht es Autoren, den entsprechenden Stil basierend auf den Erwartungen ihres akademischen Bereichs anzuwenden und unterstreicht die Bedeutung des formellen Schreibens.
Was ist das APA-Format?

Das APA-Format (American Psychological Association) ist ein Zitierstil, der in den Sozialwissenschaften weit verbreitet ist und Richtlinien für die Formatierung von Arbeiten und das Zitieren von Quellen im akademischen Schreiben bietet. Entwickelt, um Konsistenz in der wissenschaftlichen Dokumentation zu schaffen, ist APA zum Standard für viele Disziplinen geworden, die datengestützte Forschung und Analyse betonen. Ein umfassender APA-Zitierleitfaden ist für jeden unerlässlich, der in Bereichen wie Psychologie, Pädagogik oder Krankenpflege schreibt.
Was ist der Zweck des APA-Stils?
Die American Psychological Association hat dieses Format 1929 eingeführt, um wissenschaftliches Schreiben zu standardisieren. Der Stil hat sich durch mehrere Ausgaben weiterentwickelt, wobei die 7. Ausgabe der aktuelle Standard ist. Sowohl Forscher als auch Studenten verlassen sich auf diese Richtlinien, um klare, konsistente akademische Arbeiten zu erstellen, die komplexe Forschungsergebnisse effektiv kommunizieren.
Der APA-Stil wurde entwickelt für:
- Schaffung von Klarheit in der wissenschaftlichen Berichterstattung
- Etablierung einer einheitlichen Formatierung in sozialwissenschaftlichen Publikationen
- Bereitstellung präziser Methoden zur Quellenangabe
Was sind die Hauptmerkmale des APA-Formats?
Das APA-Format hat mehrere charakteristische Merkmale, die es im akademischen Schreiben leicht erkennbar machen. Diese Eigenschaften etablieren eine konsistente Struktur, die Leser, die mit dem Stil vertraut sind, leicht navigieren und verstehen können.
Das APA-Format hat mehrere charakteristische Merkmale:
- Textbelege : Verwendet Autor-Datum-Zitierweise (Smith, 2023)
- Betonung des Datums : Veröffentlichungsdaten werden prominent dargestellt
- Titelseite : Enthält eine strukturierte Titelseite mit Arbeitstitel, Autorennamen und institutioneller Zugehörigkeit
- Abstract : Erfordert oft eine kurze Zusammenfassung (150-250 Wörter)
- Literaturverzeichnisformat : Alphabetische Auflistung mit hängenden Einzügen
Beispiel einer APA-Referenz für ein Buch: Smith, J. D. (2023). . Academic Press.
Wann sollte man das APA-Zitierformat verwenden?
Zu wissen, wann man das APA-Format anwenden sollte, ist entscheidend für den akademischen Erfolg in vielen Disziplinen. Das Verständnis der Kontexte, in denen APA bevorzugt wird, hilft Ihnen, angemessene Formatierungsentscheidungen für Ihre Aufgaben und Publikationen zu treffen.
APA ist der bevorzugte Stil in vielen Disziplinen:
- Psychologie und Verhaltenswissenschaften
- Pädagogik
- Sozialarbeit
- Wirtschaft
- Krankenpflege und Gesundheitswissenschaften
Sie sollten das APA-Format verwenden, wenn:
- Ihr Dozent es ausdrücklich verlangt
- Sie in sozialwissenschaftlichen Bereichen schreiben
- Ihre Forschung aktuelle Entwicklungen betont
- Sie wissenschaftliche Studien und Zeitschriftenartikel zitieren
Was ist das MLA-Format?
Das MLA-Format (Modern Language Association) ist ein Zitationsstil, der häufig in den Geisteswissenschaften verwendet wird und eine standardisierte Methode bietet, um Quellen zu zitieren. Dieser Stil betont den Autor und den spezifischen Ort innerhalb einer Quelle, was ihn ideal für literarische Analysen und Textkritik macht. Für jeden, der in Literatur-, Sprach- oder Kulturwissenschaften schreibt, ist ein umfassender MLA-Zitationsleitfaden eine unschätzbare Ressource.
Was ist der Zweck des MLA-Stils?
Die Modern Language Association entwickelte dieses Format, um Einheitlichkeit in den Dokumentationspraktiken der geisteswissenschaftlichen Disziplinen zu schaffen. Der Stil wurde erstmals 1951 eingeführt und hat sich weiterentwickelt, wobei die 9. Auflage die aktuellste ist. Die Richtlinien helfen Autoren in Literatur- und Kulturwissenschaften, ihre Forschung in einer klaren, einheitlichen Weise zu präsentieren, die textliche Belege hervorhebt.
Der MLA-Stil wurde etabliert, um:
- Einheitliche Richtlinien für geisteswissenschaftliche Forschung bereitzustellen
- Ein flexibles System für die Zitation verschiedener Quellentypen zu schaffen
- Den Autor und die Seitenzahl als wichtige Referenzpunkte hervorzuheben
- Lesern zu ermöglichen, zitierte Passagen leicht zu finden
Was sind die Hauptmerkmale des MLA-Formats?
Das MLA-Format hat charakteristische Merkmale, die es von anderen Zitationsstilen unterscheiden. Diese Eigenschaften unterstützen das genaue Lesen und die Textanalyse, die in der geisteswissenschaftlichen Forschung üblich sind, indem sie es einfach machen, Verweise auf bestimmte Passagen nachzuverfolgen.
Das MLA-Format hat mehrere charakteristische Merkmale:
- Zitate im Text : Verwendet Autor-Seitenzahl-Zitate (Smith 42)
- Keine Titelseite : Erfordert in der Regel keine separate Titelseite
- Kopfzeilenformat : Enthält Studentenname, Dozentenname, Kurs und Datum auf der ersten Seite
- Literaturverzeichnis : Listet Quellen alphabetisch nach dem Nachnamen des Autors auf
- Seitenkopfzeilen : Enthält den Nachnamen des Studenten und die Seitenzahl in der oberen rechten Ecke
Beispiel für einen MLA-Literaturverzeichniseintrag für ein Buch: Smith, John D. . Academic Press, 2023.
Wann sollte man das MLA-Zitationsformat verwenden?
Es ist wichtig für Studierende und Forscher in den Geisteswissenschaften, den geeigneten Kontext für MLA-Zitationen zu kennen. Die Betonung des Formats auf textliche Belege macht es besonders geeignet für bestimmte Arten akademischen Schreibens und spezifische Disziplinen.
MLA ist der Standardstil in vielen Disziplinen:
- Literatur und Literaturkritik
- Sprachwissenschaften
- Kulturwissenschaften
- Kunst
- Philosophie
- Geschichte
Sie sollten das MLA-Format verwenden, wenn:
- Ihr Dozent es ausdrücklich verlangt
- Sie in geisteswissenschaftlichen Disziplinen schreiben
- Sie literarische Texte analysieren
- Sie Multimedia- und digitale Quellen zitieren
- Ihre Arbeit Textanalyse betont
Wann man das MLA-Format verwenden sollte, korreliert im Allgemeinen mit geisteswissenschaftlichem Schreiben, bei dem genaues Lesen und die Analyse von Texten im Mittelpunkt der Argumentation stehen. Das Verständnis verschiedener Arten von Essays kann Ihre Wahl des Zitationsformats beeinflussen. Der rationalisierte Zitationsansatz von MLA, der Seitenzahlen anstelle von Veröffentlichungsdaten betont, spiegelt den Fokus der Geisteswissenschaften auf den Inhalt von Texten wider, anstatt auf ihre historische Platzierung in einem Forschungszeitstrahl.
Wie unterscheiden sich APA- und MLA-Zitierweisen?
Das Verständnis der Unterschiede zwischen APA- und MLA-Formaten erweist sich als wesentlich für deren korrekte Anwendung im akademischen Schreiben. Diese Unterschiede spiegeln die verschiedenen Werte und Prioritäten unterschiedlicher akademischer Disziplinen und Dokumentationstraditionen wider. Das Erkennen dieser Kontraste hilft Autoren, Konsistenz zu wahren und die Erwartungen von Dozenten oder Verlagen zu erfüllen.
Welche Unterschiede gibt es bei Quellenangaben im Text?
Quellenangaben im Text verweisen direkt auf Quellen innerhalb des Hauptteils akademischer Arbeiten. Die Formatierungsunterschiede zwischen APA-Zitierweise und MLA-Zitierweise spiegeln die unterschiedliche Betonung wider, die jeder Stil auf bestimmte Arten bibliografischer Informationen legt.
APA-Quellenangaben im Text:
- Enthalten den Nachnamen des Autors und das Erscheinungsjahr: (Smith, 2023)
- Bei direkten Zitaten wird die Seitenzahl hinzugefügt: (Smith, 2023, S. 42)
- Zwei Autoren: (Smith & Jones, 2023)
- Drei oder mehr Autoren: (Smith et al., 2023)
MLA-Quellenangaben im Text:
- Enthalten den Nachnamen des Autors und die Seitenzahl ohne Komma: (Smith 42)
- Kein Erscheinungsjahr in der Quellenangabe erforderlich
- Zwei Autoren: (Smith and Jones 42)
- Drei oder mehr Autoren: (Smith et al. 42)
Wie vergleichen sich Literaturverzeichnisse und Quellenverzeichnisse?
Die Methode zur Zusammenstellung von Quellen am Ende akademischer Arbeiten unterscheidet sich erheblich zwischen dem APA-Zitierformat und dem MLA-Zitierformat. Diese Unterschiede beeinflussen nicht nur das Erscheinungsbild der Informationen, sondern auch, welche bibliografischen Informationen betont werden.
APA-Literaturverzeichnis:
- Mit "Literaturverzeichnis" ("References") als Abschnittsüberschrift gekennzeichnet
- Das Erscheinungsdatum erscheint nach den Namen der Autoren in Klammern
- Titel verwenden Satzschreibweise (nur das erste Wort und Eigennamen werden großgeschrieben)
- Enthält DOI (Digital Object Identifier), wenn verfügbar
- Betont den Verlagsort und -namen
MLA-Quellenverzeichnis:
- Mit "Quellenverzeichnis" ("Works Cited") als Abschnittsüberschrift gekennzeichnet
- Das Erscheinungsdatum erscheint gegen Ende der Quellenangabe
- Titel von Artikeln erscheinen in Anführungszeichen; Titel größerer Werke werden kursiv gesetzt
- Titel verwenden Titelschreibweise (alle wichtigen Wörter werden großgeschrieben)
- Betont das Publikationsmedium
Welche Formatierungsrichtlinien unterscheiden die Zitierstile?
Die allgemeine Formatierung akademischer Arbeiten variiert zwischen APA- und MLA-Dokumentationsstilen. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft Autoren, ganze Dokumente richtig zu strukturieren, nicht nur die Zitate.
APA-Formatierungsrichtlinien:
- Erfordert eine formelle Titelseite mit spezifischen Elementen
- Enthält eine Kopfzeile auf jeder Seite zur Identifikation
- Erfordert ein Abstract (in der Regel 150-250 Wörter), das den Inhalt zusammenfasst
- Verwendet Abschnittsüberschriften, um Inhalte hierarchisch zu organisieren
- Implementiert durchgehend doppelten Zeilenabstand im Dokument
MLA-Formatierungsrichtlinien:
- Verzichtet auf separate Titelseite (sofern nicht ausdrücklich verlangt)
- Platziert die Kopfzeile in der oberen linken Ecke der ersten Seite mit persönlichen Informationen
- Positioniert die Seitenzahl und den Nachnamen des Studierenden in der oberen rechten Ecke
- Zentriert den Titel vor Beginn des Haupttextes
- Implementiert durchgehend doppelten Zeilenabstand im Dokument
Diese Formatierungsunterschiede spiegeln fachspezifische Prioritäten wider: APA betont Daten und hebt die Bedeutung der Aktualität in der wissenschaftlichen Forschung hervor, während MLA sich auf Seitenzahlen konzentriert und die Analyse bestimmter Passagen in literarischen Werken erleichtert.
Wie wählt man zwischen APA- und MLA-Formaten?
Die Auswahl zwischen dem APA-Zitierstil und dem MLA-Zitierstil folgt logischen Mustern, die auf dem akademischen Kontext und der Art des Inhalts basieren. Das Verständnis, wann das APA-Format und wann das MLA-Format zu verwenden ist, stärkt das akademische Schreiben und demonstriert fachliche Kompetenz innerhalb disziplinspezifischer Konventionen.
Welche Überlegungen zur akademischen Disziplin sind relevant?
Der zuverlässigste Indikator für die Wahl des Zitierstils bleibt das akademische Fachgebiet. Diese Unterscheidung ist nicht willkürlich – jede Disziplin hat Zitierkonventionen entwickelt, die ihre einzigartigen Forschungsansätze und analytischen Methoden unterstützen.
Sozialwissenschaften tendieren zum APA-Zitierstil:
- Psychologie: Betont experimentelles Design und aktuelle Erkenntnisse
- Soziologie: Schätzt aktuelle Forschung und empirische Studien
- Bildungswissenschaft: Konzentriert sich auf sich entwickelnde Bildungstheorien und -praktiken
- Wirtschaft: Priorisiert zeitgenössische Fallstudien und Marktanalysen
- Pflege & Gesundheitswissenschaften: Erfordert aktuelle klinische Forschung
Geisteswissenschaften bevorzugen MLA-Zitierweise:
- Literatur: Konzentriert sich auf genaue Textlektüre und -analyse
- Philosophie: Untersucht Originaltexte und deren Interpretationen
- Kunstgeschichte: Analysiert kreative Werke und kritische Kommentare
- Geschichte: Bewertet Primärquellen und historische Dokumente
- Sprachwissenschaften: Untersucht sprachliche Muster und Verwendungsbeispiele
Diese Aufteilung existiert, weil sozialwissenschaftliche Forschung typischerweise auf aktuellen Entdeckungen aufbaut, wodurch Veröffentlichungsdaten entscheidend sind (APA-Spezialität). Geisteswissenschaftliche Forschung beinhaltet oft die Analyse spezifischer Textpassagen, wodurch Seitenzahlen für die Überprüfung wesentlich sind (MLA-Stärke).
Wie beeinflussen Publikationsanforderungen die Wahl des Zitierstils?
Während disziplinäre Konventionen allgemeine Orientierung bieten, sollten spezifische Zitieranforderungen aus maßgeblichen Quellen immer Vorrang haben:
- Akademische Aufgaben: Anforderungen des Professors haben immer Vorrang vor allgemeinen Regeln – Syllabus und Aufgabenanweisungen prüfen
- Fachbereichsrichtlinien: Einige Fachbereiche haben eigene Zitierpräferenzen, die von allgemeineren disziplinären Standards abweichen können
- Zeitschrifteneinreichungen: Publikationen stellen oft detaillierte Stilrichtlinien bereit, die Standardformate modifizieren
- Prüfungsausschüsse: Graduiertenausschüsse können spezifische Formatierungsanforderungen implementieren, die über grundlegende Zitierstile hinausgehen
Wenn Anforderungen unklar erscheinen, kann das Einholen von Klarstellungen vor der Einreichung der Arbeit erhebliche Überarbeitungszeit und potenzielle Notenabzüge verhindern.
Wie sollten Inhalt und Quellenmaterial die Formatauswahl beeinflussen?
Die Art der Quellen und wie Autoren sie verwenden, sollte die Auswahl des Zitierformats beeinflussen:
Wählen Sie das APA-Zitierformat, wenn die Arbeit:
- Die Aktualität der Forschung und chronologische Entwicklung von Ideen betont
- Sich hauptsächlich auf begutachtete Fachzeitschriftenartikel und wissenschaftliche Publikationen stützt
- Statistische Daten, Forschungsergebnisse und experimentelle Resultate präsentiert
- Sich auf theoretische Rahmenwerke konzentriert, die sich im Laufe der Zeit entwickeln
- Methodische Ansätze und deren Entwicklungen diskutiert
Wählen Sie das MLA-Zitierformat, wenn die Arbeit:
- Sich auf die Analyse spezifischer Texte, kreativer Werke oder kultureller Artefakte konzentriert
- Häufige direkte Zitate enthält, die präzise Seitenreferenzen erfordern
- Verschiedene Quellentypen einbezieht, einschließlich Multimedia, Aufführungen oder Kunstwerke
- Sprachmuster, rhetorische Mittel oder literarische Techniken untersucht
- Historischen Kontext und interpretative Traditionen diskutiert
Das Verständnis dieser Unterschiede hilft Autoren nicht nur bei der korrekten Formatierung, sondern auch bei der Strukturierung ihrer Analyse in einer Weise, die mit den disziplinären Erwartungen und Dokumentationsstandards übereinstimmt.
Was sind die besten Zitiertools?
Perfekte Zitate manuell zu erstellen kann zeitaufwändig und fehleranfällig sein. Glücklicherweise stehen mehrere Zitiertools für APA und MLA zur Verfügung, um den Dokumentationsprozess zu vereinfachen. Die Verwendung geeigneter Zitierressourcen reduziert Formatierungsfehler erheblich und spart wertvolle Recherche- und Schreibzeit.
Eskritor

Das Eskritor-Zitiertool bietet einen KI-gestützten Schreibassistenten, der die Zitierformatierung unkompliziert und fehlerfrei macht. Es integriert Zitierunterstützung direkt in den Schreibprozess und schafft so einen nahtlosen Arbeitsablauf für akademische Arbeiten, die eine ordnungsgemäße Dokumentation erfordern.
Der Eskritor-Zitiergenerator bietet diese Vorteile:
- Automatisierte Zitiererstellung: Geben Sie Quelleninformationen ein und erhalten Sie korrekt formatierte Zitate in APA, MLA und anderen Stilen, ohne komplexe Formatierungsregeln auswendig lernen zu müssen.
- Unterstützung für Textzitate: Generiert sowohl Textzitate als auch Literaturverzeichniseinträge, die perfekt übereinstimmen und Konsistenz im gesamten Dokument gewährleisten.
- Formatprüfung: Scannt nach Zitierfehlern und Formatierungsinkonsistenzen und erkennt Fehler, die sonst möglicherweise unbemerkt bleiben würden.
Vorteile:
- Unterstützt mehrere Zitierstile (APA, MLA, Chicago usw.)
- Generiert sowohl Textzitate als auch vollständige Quellenangaben
- Erkennt Formatierungsfehler automatisch
- Nahtlose Integration in den Schreibprozess
Nachteile:
- Begrenzte Recherchemöglichkeiten
Zotero
Zotero ist ein kostenloses Literaturverwaltungstool, das Benutzern hilft, Quellen direkt aus ihrem Browser zu sammeln, zu organisieren und zu zitieren. Es erfasst automatisch Zitierinformationen von Webseiten, akademischen Zeitschriften und PDFs und ermöglicht es Benutzern, eine durchsuchbare Bibliothek von Referenzen aufzubauen, die dokumentübergreifend verwendet werden kann.

Vorteile:
- Kostenlos und Open-Source
- Browser-Integration für schnelle Quellenerfassung
- Starke Organisationstools mit Tagging und Ordnern
Nachteile:
- Die Benutzeroberfläche kann veraltet wirken
- Die Synchronisierung zwischen Geräten erfordert Einrichtung und ein Konto
Mendeley
Mendeley kombiniert Literaturverwaltung mit akademischer Vernetzung und PDF-Annotation. Es ermöglicht Benutzern, PDFs zu markieren und zu kommentieren, während Zitierdaten gespeichert werden, was es besonders nützlich für Forscher macht, die große Mengen an Literatur verwalten.

Vorteile:
- Integrierter PDF-Viewer und Annotationstools
- Unterstützt die Synchronisierung von Zitaten über Geräte hinweg
- Bietet Funktionen für Forschungszusammenarbeit und -entdeckung
Nachteile:
- Erfordert Installation für volle Funktionalität
- Einige erweiterte Funktionen sind Premium-Nutzern vorbehalten
EndNote

EndNote ist ein umfassendes Literaturverwaltungstool, das von Forschern bevorzugt wird, die an großen, komplexen Projekten arbeiten. Es bietet leistungsstarke Funktionen wie die Anpassung von Zitierstilen, Volltextsuche in Ihrer Bibliothek und fortschrittliche Organisationstools zur Verwaltung von Hunderten oder Tausenden von Quellen.
Vorteile:
- Ideal für die Verwaltung großer Bibliografien
- Erstellung benutzerdefinierter Zitierstile
- Erweiterte Such- und Filteroptionen
Nachteile:
- Teuer im Vergleich zu Alternativen
- Steilere Lernkurve für neue Benutzer
Citation Machine

Citation Machine ermöglicht Benutzern, Zitate in verschiedenen Stilen zu erstellen, indem sie Quellendetails manuell eingeben. Es ist besonders hilfreich für die schnelle Zitiererstellung und wird häufig von Studenten für einmalige Projekte oder Aufgaben verwendet.
Vorteile:
- Einfach und schnell zu bedienen
- Unterstützt eine breite Palette von Zitierstilen
- Keine Anmeldung für grundlegende Funktionen erforderlich
Nachteile:
- Enthält Werbung und Zusatzverkäufe
- Manuelle Eingabe kann zu Benutzerfehlern führen
EasyBib
EasyBib bietet eine benutzerfreundliche Plattform für die Erstellung von Zitaten mit geführten, schrittweisen Eingaben. Es ist für Studenten konzipiert und hilft ihnen, Zitierfehler zu vermeiden und bietet Grammatik- und Plagiatsprüfungen als Teil seiner Premium-Funktionen.
Vorteile:
- Anfängerfreundlich mit schrittweisen Anleitungen
- Grammatik- und Plagiatstools inbegriffen
- Einfacher Export nach Microsoft Word oder Google Docs
Nachteile:
- Die kostenlose Version hat eingeschränkte Funktionen
- Werbung und Ablenkungen in der kostenlosen Version
Fazit
Die Beherrschung der Unterschiede zwischen APA- und MLA-Zitierformaten ist für den akademischen Erfolg unerlässlich, da sie auch als Leitfaden dienen kann, wann Informationen zu paraphrasieren sind. Obwohl es sich nur um Formatierungsdetails zu handeln scheint, zeigt die Verwendung des passenden Zitierstils, dass Sie die fachspezifischen Konventionen verstehen. Korrektes Zitieren vermeidet nicht nur Plagiate, sondern demonstriert auch Ihre Fähigkeit, sich mit wissenschaftlichen Konventionen in Ihrem Fachgebiet auseinanderzusetzen.
Merken Sie sich diese wichtigen Punkte:
- Das APA-Format betont die Aktualität der Forschung und wird hauptsächlich in den Sozialwissenschaften verwendet
- Das MLA-Format konzentriert sich auf Textanalyse und ist der Standard in den Geisteswissenschaften
- Ihre Wahl sollte von Ihrer Disziplin, den Anforderungen des Dozenten und den Quellentypen geleitet werden
Eskritor vereinfacht den Zitierprozess, indem es Ihre Referenzen automatisch formatiert und gleichzeitig Ihren gesamten Schreibprozess unterstützt. Beginnen Sie noch heute mit Eskritor, um perfekt formatierte akademische Arbeiten zu erstellen und konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung Ihrer Ideen, anstatt sich über Zitierdetails Gedanken zu machen.
Häufig gestellte Fragen
Der Hauptunterschied besteht darin, dass APA Veröffentlichungsdaten betont (mit Autor-Jahr-Zitaten), während MLA Seitenzahlen hervorhebt (mit Autor-Seite-Zitaten). APA wird typischerweise in den Sozialwissenschaften verwendet, während MLA Standard in geisteswissenschaftlichen Disziplinen ist.
APA-Textzitate enthalten den Nachnamen des Autors und das Veröffentlichungsjahr in Klammern (Schmidt, 2023). Für direkte Zitate fügen Sie nach dem Jahr eine Seitenzahl hinzu (Schmidt, 2023, S. 42). Mehrere Autoren folgen spezifischen Formatierungsregeln.
In APA heißt das Literaturverzeichnis "Literaturverzeichnis" und enthält den Nachnamen des Autors gefolgt von Initialen, mit dem Jahr in Klammern. MLA verwendet den Titel "Literaturverzeichnis", listet vollständige Vornamen auf und enthält nicht das Veröffentlichungsjahr nach dem Namen des Autors.
Mit Eskritor können Sie mit einem einzigen Klick zwischen Zitierstilen wechseln. Die Plattform formatiert automatisch alle vorhandenen Zitate entsprechend Ihrem ausgewählten Stil um und beseitigt die Notwendigkeit manueller Anpassungen im gesamten Dokument.
Nein, akademische Arbeiten sollten durchgehend einen einheitlichen Zitierstil beibehalten. Das Mischen von Zitierstilen kann Leser verwirren und die Glaubwürdigkeit verringern. Tools wie Eskritor helfen, die Stilkonsistenz im gesamten Dokument zu wahren.